Info’s zur Saison 2009 / 2010

Saisonabschluss

Liebe Volleyballfreunde,

die Saison ist nach langem Kampf beendet.
Wir gratulieren dem TUS Herten zu einer grandiosen Leistung und zum Saisongewinn 2009/2010.
Ich hoffe, alle Spiele sind reibungslos verlaufen und die teilnehmenden Mannschaften haben, ob mehr oder weniger erfolgreich, viel Spaß und Freude an den Spielen gehabt.

Endlich ist auch eine Halle für das Abschlussturnier gefunden worden.
Das Turnier findet statt am
Sonntag, 12. September, 2010
10.30 Uhr – ca. 17.00 Uhr
in der August-Döhr-Halle in Marl.
Gespielt wird mit der eigenen Mannschaft.
Da wir im Anschluss, wie vereinbart grillen möchten, meldet euch bitte,-. wenn es geht- bis Ende der Woche (18.07.2010) oder
bis spätestens 02.09. 2010 bei Kirsten oder bei mir und nennt mir die Anzahl der teilnehmenden Spielerinnen.

Es wäre schön, wenn alle teilnehmenden Mannschaften einen Salat und einen Kuchen und Teller und Geschirr mitbringen könnten.

Eine Damenmannschaft aus Dorsten-Gahlen möchte im nächsten Jahr in die Hobbyliga einsteigen. Mit einigen Mannschaften habe ich bereits darüber gesprochen.
Aufgrund der immer weniger werdenden Mannschaften in der Hobbyliga waren die meisten für eine Aufnahme. Sollte jemand dagegen sein, meldet euch bitte umgehend bei mir.

Allen wünschen wir eine erholsame Ferienzeit

Gabi und Kirsten

 

Regeländerungen zur neuen Saison

Da die Regeländerungen nicht Thema der Auftaktbesprechung war, werden alle Mannschaften gebeten sich vor Spielbeginn zu einigen, ob nach der Regeländerung gespielt wird oder nicht.

  1. Netzberührung ist kein Fehler, ausser sie beeinflusst das Spielgeschehen.
    Gemäß der Definition sind nur mehr folgende Dinge als Fehler zu werten:
    – Das Netz wird absichtlich zur Vorteilserlangung benutzt
    – Ein Spieler berührt das obere Netzband innerhalb der Antennen
    – Ein Spieler berührt den über das Netz hinausragenden Teil der Antennen (80 cm)
    – Die Netzberührung beeinflusst das Spielgeschehen

    Die Berührung des oberen Netzbandes ausserhalb der Antennen ist erlaubt. Ebenso ist es erlaubt, die Antenne im Netz (1 m), das Netz ausserhalb der Antennen bzw. Pfosten und Spannseile zu berühren.

    Beispiele für erlaubte Netzberührungen:

    Beispiel 1: Ein Zuspieler berührt während seiner Aktion das Netz mit der Schulter.

    Beispiel 2: Ein Blockspieler berührt beim Hochspringen die untere Kante des Netzes, ohne dass das Spielgeschehen beeinflusst wird.

    Beispiel 3: Ein in den unteren Teil des Netzes gespielter Ball wird auf der eigenen Seite im Bagger gespielt, dabei wird das Netz berührt.

    Beispiele für nicht erlaubte Netzberührungen:
    Beispiel 1: Ein Blockspieler berührt während seiner Aktion das obere Netzband innerhalb der Antennen.
    Beispiel 2: Ein in den unteren Teil des Netzes gespielter Ball wird gespielt, indem von unten hinter das Netz in den gegnerischen Spielraum gefasst wird.
    Beispiel 3: E in Spieler hält sich am Netz fest, um einen Sturz zu verhindern.
    Beispiel 4: E in Angreifer berührt nach seiner Aktion die Antenne oberhalb des Netzes.

  2. Eindringen in das gegnerische Spielfeld

    Nach wie vor müssen die Füße zumindest teilweise auf oder direkt über der Mittellinie verbleiben.

    Für alle anderen Körperteile gibt es jedoch keine Einschränkungen mehr, sofern das gegnerische Spiel nicht beeinflusst wird. Es ist unter Einhaltung dieser Regeln durchaus möglich, nach einer Bodenaktion unter deutlicher Berührung des gegnerischen Spielfeldes aufzustehen. Ob das gegnerische Spiel beeinflusst oder ein Gegenspieler behindert wird, entscheiden die Schiedsrichter, nicht der behinderte Spieler.

  3. Sanktionen

    Neu ist, dass auch aggressives oder bedrohendes Verhalten mit einer Disqualifikation geahndet wird. Der Tatbestand liegt nach wie vor im Ermessen der Schiedsrichter und es ist ebenso unerheblich, gegen wen sich das Verhalten richtet (Gegner, Schiedsrichter, Zuschauer, Mitspieler, …). Es besteht leider der Irrtum, dass unkorrektes Verhalten gegenüber eigenen Mannschaftsmitgliedern einer höheren Toleranzschwelle unterliege.